Nur Jesus Christus kann die NEAT-Tunnels wirklich schützen.

Am 1. September 2024 beten Christinnen und Christen in Erstfeld und Bodio - Pollegio zu ihrem Gott, um einen wirksamen Schutz für die NEAT-Tunnels zu erhalten.

Bei den Eröffnungsfeiern der NEAT im Juni 2016 waren verschiedene Personen, Mächte und Kräfte damit beauftragt worden, die längsten Eisenbahntunnels der Welt in der Gotthardregion zu schützen. Die zum Teil schockierenden Darbietungen der Eröffnungszeremonien mit Naturgeistern und einer halbnackten Unheilsbringerin hatten damals national und international für viel Kritik gesorgt.

Doch keine der zum Schutze der NEAT-Tunnels angerufenen Instanzen konnte verhindern, dass es am 10. August 2023 zum Unglück kam. Ein Güterzug der Deutschen Bundesbahn entgleiste auf der Süd-Nord-Strecke der NEAT. Für die SBB entstand ein Schaden von 150 Millionen Franken. Einnahmenausfälle nicht eingerechnet. Nun wird der in Stand gestellte Eisenbahntunnel am 2. September 2024 wieder in Betrieb genommen.

Eine Gruppe von Beterinnen und Betern aus der ganzen Schweiz hat sich aufgemacht mit dem Ziel, dem fehlenden Schutz der beiden Tunnels ein Ende zu setzen. Sie treffen sich am 1. September 2024 bei den Tunnelportalen in Erstfeld und Bodio - Pollegio, um die genialen Bauwerke grosser Ingenieurskunst und innovativer Zusammenarbeit dem Schutz des allmächtigen Gottes anzubefehlen.

Verantwortet wird die christliche Tunnelsegnung durch eine informelle Gruppe. Zum einen laden die Verantwortlichen des Netzwerks «Gebet für die Schweiz» in den Kantonen Uri, Tessin und Graubünden zu den Gebetstreffen ein. Zum andern die Organisation «Gebetsimpulse».

In ihrer Einladung bekräftigen die Organisatoren ihren Glauben, dass die NEAT-Tunnels am 1. September der einzigen Macht anvertraut werden, die wirklich schützen und bewahren könne: dem HERRN, Jesus Christus. Die «Schutzgebete», die im Rahmen einer «Segensfeier» vor der Eröffnung 2016 mitunter auch von einem Imam und einem Atheisten ausgesprochen worden seien, hätten keine Bewahrung vor Schaden gebracht. Deshalb rufen die Organisatoren nun auf zur christlichen Tunnelsegnung im Namen des biblischen Gottes, der in der Präambel der Schweizer Bundesverfassung seine Erwähnung findet.